Dokumentiert und dann...?

Meine Trainingsdokumentation und was für Schwierigkeiten ergeben sich….

In meinem heutigen Eintrag möchte ich Euch einen kleinen Einblick in meine Trainingsdokumentation geben. In den letzten Jahren habe ich verschiedene Möglichkeiten der Dokumentation getestet (handschriftlich, diverse Online-Portale etc.) Schlußendlich habe ich mich für eine eigene Excel-Liste mit entsprechender Auswertung und graphischer Analyse entschieden. Ich konnte mir so meine individuellen Eintragswünsche und Analysemöglichkeiten am besten realisieren.

 

Was steht nun in so einer Dokumentation und wozu ist Sie (für mich) dienlich?

Neben den allg. Trainingsdaten (Datum, Uhrzeit, Trainingsart, -ort, Streckenlänge, - beschaffenheit und -höhenmeter) findet man vor allem Infos zu „Rahmenbedingungen“ wie äußere Gegebenheiten und soziales Umfeld, weiters den zuordenbaren physiologischen Background eines Trainings als auch Infos zum subjektivem Empfinden und der Schlafquantität (und -qualität). Details zum Training selbst (Belastungskomponenten) dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Die vorhandenen Daten ermöglichen mir eine individuelle Bewertung der Trainingsperioden (Umfang, Intensität und Trainingsart), einen Soll-Ist Vergleich, und die Nutzung dieser Erkenntnisse für kommende Ziele für mich als auch für meine Athleten und Kunden.

Worin liegen die Schwierigkeiten?

Natürlich zu Beginn die Konsequenz der Einträge und die erforderliche Genauigkeit. Da spielt sich aber mit der Zeit ein.

Weiters sich die Excel-Tools für eine Auswertung zunutze zu machen.

 

Und nicht zuletzt die richtige Interpretation, was jedoch durch die Datenvielfalt – vernünftig gefiltert – gut umsetzbar ist.

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